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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Dritter Förderpreis für Bildende Kunst
Zwei Kunststudierende erhalten am Freitag, 26. April den Preis der Stadt Freiburg und der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

Das Engagement junger Kunststudierender honorieren und deren künstlerische Entwicklung stärken: Das ist das Ziel der Stifter des „Förderpreis für Bildende Kunst“. Zwei Kunststudierende können so finanziell unterstützt werden.

Bei der Vernissage am Freitag, 26. April, um 19.30 Uhr im Kunsthaus L6 übergibt der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach zusammen mit Beate Schwarz, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, den Preis. Die Ausstellung zeigt Werke von allen vorgeschlagenen Studierenden. Der diesjährigen Jury gehörten an: Lea Altner (PEAC), Heinrich Dietz (Kunstverein) und Isabel Herda (Museum für Neue Kunst).

An der Ausstellung sind die drei Ausbildungsstätten für Bildende Kunst, die Macromedia Hochschule, die Pädagogische Hochschule und die Edith Maryon Kunstschule, beteiligt und bieten so eine gute Gelegenheit für Einblicke in das jüngste Kunstschaffen in Freiburg.

Die Ausstellung im Kunsthaus L6, Lameystraße 6, ist von Samstag, 27. April, bis Sonntag, 12. Mai geöffnet: Donnerstag und Freitag von 16 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Geschlossen ist das L6 am 9. Mai. Der Eintritt ist frei.
 
 

Sonderausstellung
© Pfinzgaumuseum
 
Sonderausstellung "Durlach x 100" im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Am Samstag, 27. April, um 13 Uhr bietet das Durlacher Pfinzgaumuseum eine kostenlose Telefonführung zur Sonderausstellung „Durlach x 100" an. Bei diesem barrierefreien Angebot gehen die Hörerinnen und Hörer bequem von Zuhause aus per Telefon mit Eva Unterburg auf Entdeckungsreise durch die Räume und erfahren mehr über ausgewählte Objekte und ihre Geschichte.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens Freitag, 26. April, unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 ist erforderlich.

Am Sonntag, 28. April, um 15 Uhr führt Eva Unterburg durch die Sonderausstellung und stellt ausgewählte Stücke vor. Egal ob groß oder klein, ob alt oder noch relativ neu: Jedes der Objekte erzählt eine ganz besondere Geschichte und lässt ein Stück Vergangenheit wieder lebendig werden. Die Führung ist kostenlos und damit im Eintrittspreis inbegriffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bei der Themenführung „Theaterbrand und Feuerspritze: Die Durlacher Freiwillige Feuerwehr und ihre Geschichte“ durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums am Sonntag, 28. April, um 16:30 Uhr erfahren Interessierte von Eva Unterburg Spannendes zur Geschichte der ersten professionellen Feuerwehr Deutschlands. Die Führung und der Eintritt sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
100 Jahre Pfinzgaumuseum

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Vor hundert Jahren, am 13. April 1924, öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung – vor allem in Form von Schenkungen.

Mit der Sonderausstellung „Durlach x 100". 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum“ würdigt das Pfinzgaumuseum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacher*innen mit „ihrem“ Museum und zeigt bis 15. September 100 Objekte, die es seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat.

Die Besuchende sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte!

zum Bild oben:
Sonderausstellung "Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum"
© Pfinzgaumuseum
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 22. bis 28. April
(Kalenderwoche 17)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Bilinguale Führung: Highlights des Augustinermuseums
Bei einer bilingualen Führung am Freitag, 26. April, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz in deutscher und französischer Sprache stellen Birgitt Legrand und Sabine Ullrich die Highlights des Augustinermuseums vor. Die Führung kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Japanische Fotografien
Bis heute prägen frühe Fotografien von eindrucksvollen
Tempelanlagen, traditionell gekleideten Menschen und faszinierenden Landschaften das Japan-Bild in Europa. Teilnehmende erfahren bei einer Führung am Samstag, 27. April, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Erinnerungen schaffen: Japanische Fotografien“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, wie das Land im 19. Jahrhundert zu einem Sehnsuchtsort für viele Reisende wurde. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Führung: anders hören
Am Donnerstag, 25. April, um 18 Uhr findet im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, eine Führung durch die Ausstellung „anders hören“ statt. Mit welchen Sinnen nehmen wir Klang wahr? Können wir Töne auch spüren oder uns vorstellen? Die Veranstaltung lädt zum Sehen, Hören, Fühlen – aber auch zum experimentellen Erkunden von Klang ein. Die Teilnahme kostet 2,50 plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im OnlineShop.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familiennachmittag: KeltenKids
Beim Familiennachmittag im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 28. April, von 14 bis 16 Uhr gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren in der Ausstellung „KeltenKids – Eine Reise in die Eisenzeit“ mit allen Sinnen auf Spurensuche. Im Anschluss gestalten sie zur Erinnerung bunte Perlen im keltischen Stil. Kinder zahlen 5 Euro, Erwachsene 5 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Lesung: Thomas Meyer „Hannah Arendt“ (2023)
Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus lädt am Donnerstag, 25. April, um 19 Uhr zu einer Lesung mit Thomas Meyer aus seiner Biografie über Hannah Arendt ein. Die Veranstaltung findet im Peterhofkeller, Niemensstraße 10, statt. Das Buch konzentriert sich auf zwei Lebensphasen der politischen Theoretikerin und Publizistin: die Pariser Jahre nach der Flucht aus Deutschland und die Zeit in den USA bis zur Veröffentlichung ihres ersten Hauptwerks „Origins of Totalitarianism“ (1951). Die Biografie bietet einen neuen Blick auf das revolutionäre Denken der viel besprochenen Philosophin. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Carl-Schurz-Haus und der Albert-Ludwig-Universität Freiburg. Die Teilnahme kostet 10 Euro, Mitglieder des Carl-Schurz-Hauses zahlen 8 Euro.
 
 

Vernissage: Finding Afghanistan
(c) Martin Gerner
 
Vernissage: Finding Afghanistan
Fotografien 2001-2021 von Martin Gerner

„Je mehr ich über mein Wirken in Afghanistan nachdenke, desto abgründiger erscheint mir unser Versagen gegenüber den Menschen, ganz besonders gegenüber den Frauen, die wir zurückgelassen haben und die jetzt einer nie zuvor gekannten Gender-Apartheid ausgesetzt sind“, sagt der Fotograf Martin Gerner über seine Fotowerke in der Katholischen Akademie Freiburg. „Wie können wir verhindern, dass sich eine Katastrophe wie diese wiederholt?“ Eines erscheint dem preisgekrönten Autor und Konfliktforscher klar. „Wenn wir Afghanistan jetzt aufgeben, geben wir uns selbst auf.“

Über zwanzig Jahre hat Gerner am Hindukusch den Krieg erlebt und seinen Alltag dokumentiert. Erstmals sind seine Arbeiten jetzt in Freiburg zu sehen. Zur Vernissage der Ausstellung "Finding Afghanistan" lädt die Katholische Akademie Freiburg am Freitag, 3. Mai um 18 Uhr in die Wintererstr. 1 ein. Es besteht Gelegenheit zu Fragen und Austausch mit dem Autor. Das einleitende Gespräch wird moderiert vom Freiburger Fotografen und Filmemacher Telemach Wiesinger.

Mit Authentizität und Nähe zu den Menschen dokumentieren die Bilder von Martin Gerner den Zeitraum zwischen der Intervention am Hindukusch Ende 2001 bis kurz vor der Rückkehr der Taliban im August 2021. Gerners fotografische Werke ermöglichen es, visuelle und emotionale Wissenslücken zu schließen und tragen somit maßgeblich zur Erinnerungsarbeit über eine kulturell reiche Gesellschaft bei, die in unserem Diskurs oft als vorurteilsbehaftet, rückständig und fanatisch dargestellt wird.

Die Katholische Akademie Freiburg verbindet mit der Ausstellung „Finding Afghanistan“ die Hoffnung, das Erinnern an Afghanistan wachzuhalten, das zunehmend von anderen Konflikten verdrängt wird. Gerners Bilder verleihen den Menschen aus Afghanistan mit ebenso frischen wie ungewöhnlichen Perspektiven Gesicht und Stimme. Sie können so Brücken des Dialogs schlagen zwischen Deutschen und Afghanen. Und zu neuer Hoffnung und Vision beitragen.

Die Ausstellung ist ab der Vernissage bis zum 31. Juli 2024 zu den Öffnungszeiten der Katholischen Akademie zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. Anmeldung für die Vernissage möglich unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Vernissage | Die ukrainischen Karpaten, ein Zufluchtsort in Zeiten des Krieges
Am Freitag, den 26. April um 18 Uhr findet im Centre Culturel Français Freiburg, Münsterplatz 11, die Vernissage unserer zweisprachigen Fotoausstellung „Die ukrainischen Karpaten, ein Zufluchtsort in Zeiten des Krieges“ von Augustin Campos statt.

Dieses Fotoprojekt entstand in den ukrainischen Karpaten, im äußersten Westen des Landes, als der Krieg, der durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar 2022 ausgelöst wurde, im Osten und Süden des Landes wütete. Der freie Journalist und Fotograf Augustin Campos reiste zweimal dorthin zwischen den Monaten März und April. Er verbrachte dort fünf Wochen und bereiste die Region Transkarpatien, an der Grenze zur Slowakei, zu Ungarn und Rumänien, sowie die benachbarte Region Iwano-Frankiwsk, die weiter im Osten liegt. Diese Erkundung führte ihn in neun verschiedene Dörfer, wo er die Bewohner traf, die Huzulen, und viele Binnenvertriebene, die dort Zuflucht gefunden hatten.

Eintritt: frei. Sprache: F/D. In Kooperation mit: Deutsch-Ukrainische Gesellschaft, Deutsch-Französisches Jugendwerk.
 
 

Führung durch Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe
Außenansicht des Prinz-Max-Palais, 2013 © Stadtarchiv Karlsruhe, 8/BA ONUK
 
Führung durch Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe
„Prinz-Max-Palais. Ein Haus erzählt Geschichte(n)“

Das Stadtmuseum lädt Besucherinnen und Besucher bis Ende 2024 dazu ein, in der Sonderausstellung „Prinz-Max-Palais. Ein Haus erzählt Geschichte(n)“ in die bewegte Vergangenheit dieses historischen Gebäudes einzutauchen. 1881 bis 1884 als Alterswohnsitz des Millionärs August Schmieder errichtet, kam das Palais um die Jahrhundertwende in den Besitz des letzten badischen Thronfolgers Prinz Max von Baden, dessen Namen es bis heute trägt. Auf Max von Baden folgten verschiedene Mieter und Nutzer, bis 1951 das Bundesverfassungsgericht hier seinen ersten Standort fand. Nachdem das Gericht das Haus 1969 verlassen hatte, gelangte das Prinz-Max-Palais in den Besitz der Stadt Karlsruhe. Es beherbergt seitdem verschiedene Kulturinstitutionen und ist bis heute ein lebendiger und vielseitiger Treffpunkt für Groß und Klein.

Am Sonntag, 21. April, um 15 Uhr führt Judith Göhre durch die Sonderausstellung und vermittelt spannende Einblicke in die Baugeschichte, erweckt aber auch einstige Bewohner und Nutzerinnen der imposanten Stadtvilla wieder zu neuem Leben. Der Eintritt und die Teilnahme an der Führung sind kostenlos. Weitere Informationen zur Ausstellung und den Begleitveranstaltungen finden Sie unter karlsruhe.de/stadtmuseum.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 15. bis 21. April
(Kalenderwoche 16)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Augustinerfreunde führen: Heilige und ihre Attribute
Am Sonntag, 21. April, um 11 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz erläutert Annegret Rieckmann vom Freundeskreis des Museums bei einer Führung anhand ausgewählter Darstellungen männliche Heilige und ihre Attribute. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Japanische Fotografien
Bis heute prägen frühe Fotografien von eindrucksvollen Tempelanlagen, traditionell gekleideten Menschen und faszinierenden Landschaften das Japan-Bild in Europa. Teilnehmende erfahren bei einer Führung am Samstag, 20. April, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Erinnerungen schaffen: Japanische Fotografien“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, wie das Land im 19. Jahrhundert zu einem Sehnsuchtsort für viele Reisende wurde. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue

JugendKunstGespräch: Kunst auf Augenhöhe
Zum JugendKunstGespräch lädt das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Samstag, 20. April, um 15 Uhr Menschen zwischen 16 und 19 Jahren ein. Gemeinsam mit einer gleichaltrigen Museumsmitarbeiterin erkunden sie die aktuelle Sonderausstellung „anders hören“ und diskutieren ihren persönlichen Zugang zu den Werken. Die Teilnahme an der Führung und der Eintritt sind für Personen unter 27 Jahren frei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Führung mit Deutscher Gebärdensprache (DGS): anders hören
Am Sonntag, 21. April, um 15 Uhr findet im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, eine Führung mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) statt. Mit welchen Sinnen nehmen wir Klang wahr? Können wir Töne auch spüren oder uns vorstellen? Das erkunden Interessierte in der interaktiven Ausstellung „anders hören“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung: Den Kelten auf der Spur
Interessierte tauchen bei einer Führung am Sonntag, 21. April, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, mithilfe ausgewählter Exponate in die Zeit der Kelten ein: Sie prägten mit ihrem Innovationsgeist, ihrer Handwerkskunst und ihren weitreichenden Handelskontakten die Kulturgeschichte am südlichen Oberrhein entscheidend mit. Die Veranstaltung ist Teil der Ausstellung „KeltenKids – Eine Reise in die Eisenzeit“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Baustelle Gotik
Bei einer Führung am Freitag, 19. April, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, erfahren Interessierte, mit welcher Spitzentechnologie das Freiburger Münster einst errichtet wurde. Ein dreidimensionales Modell des gotischen Meisterwerks veranschaulicht die Bauweise. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Führung durch Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum
Susanne Stephan-Kabierske stellt ausgewählte Stücke vor

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Vor hundert Jahren, am 13. April 1924, öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung – vor allem in Form von Schenkungen. Mit der Sonderausstellung „Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum“ würdigt das Pfinzgaumuseum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacher*innen mit „ihrem“ Museum und zeigt bis 15. September 100 Objekte, die es seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat. Am Sonntag, 14. April um 15 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske durch die Sonderausstellung und stellt ausgewählte Stücke vor. Egal ob groß oder klein, ob alt oder noch relativ neu: Jedes der Objekte erzählt eine ganz besondere Geschichte und lässt ein Stück Vergangenheit wieder lebendig werden. Die Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Besucherinnen sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte.

Weitere Informationen zur Sonderausstellung und dem Begleitprogramm finden Sie unter karlsruhe.de/pfinzgaumuseum
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